2013
PRESSEMITTEILUNG ZUM 05.05.2013
Verleihung des Gargonza Arts Awards als Eintrittskarte in ein neues Netzwerk für interdisziplinäre Kunst
Raus aus hektischer Alltagsbewältigung, raus aus Projekten und Ankommen an einem Ort für die Kunst, einem gemeinsamen Ort für gegenseitige Inspiration verschiedener Kunstformen.
Im zweiten Jahr benennen nun schon hochkarätige Kuratoren wie Hanns-Josef Ortheil, Tony Cragg, Robert HP Platz, Heinz Holliger und Karl Heinz Petzinka eine Gruppe junger, hochbegabter Künstler für ein mehr-monatiges Stipendium auf einer zauberhaften, mittelalterlichen Burg inmitten der Toskana. „Inspirative Ruhe und interdisziplinärer Austausch" nennt es Gründer und Musiker Michael Faust, der 2012 erstmals mit seinem Verein InterArtes e.V. das Projekt Gargonza Arts Award verwirklicht hat.
„Gargonza ist ein Ort an dem neue Energien und Synergien erschaffen werden können."
Eine öffentliche Preisverleihung und Präsentation der diesjährigen Stipendiaten findet am 5. Mai 10:30 im Spiegelsaal des Schlosses Morsbroich in Leverkusen statt. Die benannten Gargonza Arts Award -Preisträger sind Anne-Kathrin Heier (Schriftstellerin- benannt von Hanns-Josef Ortheil), Nicolas Mondon (Komponist, benannt von Robert HP Platz), Fabian Altenried (freier Künstler, benannt von Tony Cragg), Micha Jönke (Architekt/Baukünstler, benannt von K.H.Petzinka)und Jean-Sélim Abdelmoula (Komponist, benannt von Heinz Holliger).
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gargonza-arts.com oder per E-Mail: presse@gargonza-arts.com
PRESSEMITTEILUNG ZUM 06.05.2013
Künstler fördern Künstler
Die Preisträger des Gargonza Arts Award 2013 wurden geehrt bei der Preisverleihung am 5. Mai 2013 im Spiegelsaal des Schloss Morsbroich in Leverkusen:
Fabian Altenried (Bildende Kunst, benannt von Tony Cragg)
Anne-Kathrin Heier (Literatur, benannt von Hanns-Josef Ortheil)
Micha Ernst Jönke (Architektur, benannt von K.H. Petzinka)
Nicolas Mondon (Komposition, benannt von Robert HP Platz)
Jean-Sélim Abdelmoula(Komposition, benannt von Heinz Holliger)
Für die Stipendiaten geht es danach in die Toskana: arbeiten. Im Künstlerhaus auf dem Castello di Gargonza können sie sich zwei Monate lang ganz ihren Werken widmen, sich untereinander austauschen und inspirieren. Die wohl effektivste Art der Hochbegabtenförderung, bei der vor allem die Hochbegabten einander gegenseitig fördern. Die Stipendiaten sollen zu prägenden Künstlern ihrer Generation reifen. 10.000 Euro pro Stipendiat investiert der Verein InterArtes. Der Gargonza Arts Award wurde 2012 nach einer Idee von Michael Faust, Flötist des WDR-Sinfonieorchesters, ins Leben gerufen.